Ein gelebter „Traum“ ist am Ende das Ergebnis,
was ein Leben zu bieten hat.

Ist dein „Traum“ schon erlebt oder bist du es,
der ihn nie wirklich gewollt hat?
Es gibt sicherlich Gründe, die eigene Lebensidee zu ignorieren,
denn ein Weg ist ja auch etwas, was wir im Miteinander gehen wollen
und wenn der Partner sich sichtbar auf dem Weg befindet,
wird einer diesen Weg nun begleiten. Es sei denn,
der Weg geht in dieselbe Richtung. Wir schaffen es am Ende nicht, unseren Traum zu leben, wenn er im Anderen gelebt wird.

Ist es wahr, dass es ein Traum ist oder ist es unser Seelenlicht,
was uns sagt, wie unser Plan ursprünglich ausgesehen hat?
Es gibt keinen Plan, hat auf einmal der liebe Vater gesagt,
weil er gewusst hat, dass sich nur die Wesen umsetzen,
die die Liebe haben für den Plan. Ein Wesen, was sich erdet mit einer Quelle aus Freude will einem anderen helfen, den Weg zu leben.

Wer kann heute noch sagen, was sein Wesen ist?