Ein guter Grund, das Leben nun mitten drin weiter zu leben, ist die Freude am gesunden Miteinander.
Wer geliebt wird, geht nicht, weil die fehlende Idee nicht die Kraft hat, es zu schaffen, die Welt zu verändern. Kein Mensch geht aus einem Leben, wenn die Welt in Ordnung ist. Wir sehen uns als Teil einer Welt, in der wir ein Licht sind, was Anderen gut tut.
Wenn dann ein Urlaub uns – aus unserer eigenen Welt ausgetreten – erlebbar macht, was Freude heißt, geht in uns die Wunde auf, die es geschafft hatte, die Welt so zu erleben, wie ein Wir, was im Miteinander erreicht, was erreicht werden muß.
Ein gelebter Weg ist schwer zu erleben, wenn die Anderen im Außen uns ständig bitten, auf einem Weg die Sicht zu leben, die sie als die Wichtige sehen. Wer schafft es, die alten weltlichen Themen zu innerer Sicht zu bringen, damit sie ein Gefühl bekommen, sich zu wandeln?
Wir lassen es nicht zu, die Ruhe als etwas zu erleben, was wir brauchen, um aus dem Anderen herauszukommen. Wir verlieren die innere Sicht, wenn wir auf sie sehen und es wollen, dass es für sie sichtbar ist, dass wir sie wollen. Wer es als Tod erlebt, wenn der Partner sich erwünscht, die Zeit für sich zu nehmen, weiß, dass er in sich die Kraft verliert, wenn er alleine sich erlebt. Wir haben uns nicht damit befasst, wer es in uns erkennt, wie ein fürsorglicher Mensch es erlebt, wenn er die erlebten Themen als erkannt aufgibt.
Wer mehr über die zwei gelebten weltlichen Grundwesen in sich erfahren möchte, ist bei dem Buch „Leben nach dem 21.12.2012“ mitten im neuen Thema. Es ist wirklich schwer zu erkennen, wenn es niemand sehen kann, was uns hier gerade in einem weltlichen Raum erlebt.
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